Christian Nitsch, Geschäftsführer der Clivia Gruppe und Bürgermeisterin der Stadt Kleve Sonja Northing begrüßen fünf chinesische Experten für Pflege im Clivia Haus in Kleve.
Bereits seit 2014 setzt Clivia auf Grund des branchenübergreifenden Fachkräftemangels neben attraktiven Mitarbeitervorteilen und eigenen intensive Aus- und Weiterbildungen im Bereich Pflege, auch auf die Gewinnung ausländischer Fachkräften. Zunächst in europäischen Ländern, wie Spanien und Italien, seit einem Jahr verstärkt sich nun aber auch die Zusammenarbeit mit China.
Von den rund 450 Mitarbeitern der Clivia Gruppe sind ab Juni 2019 zwar immer noch die meisten aus der Region, immerhin 27 Mitarbeiter kommen aus China. Um der hohen Nachfrage und dem Bedarf an Betreuungsplätzen weiterhin gerecht zu werden, ist die Fachkräftesuche im Ausland alternativlos. Es ist vor diesem Hintergrund besonders erfreulich, dass die Bemühungen zur Integration der neuen Mitarbeiter von Clivia sehr ernst genommen werden und besonders erfolgreich verlaufen.
Christian Nitsch, der Geschäftsführer der Clivia Gruppe, äußert sich sehr zufrieden über die Zusammenarbeit: „Der Erfolg unserer Bemühungen zur Integration unserer chinesischen Kollegen, lässt sich am besten an ihrer großen Zufriedenheit messen. Unsere Anstrengungen werden mit großer Dankbarkeit belohnt.“
Der Kontakt mit China verläuft dank der Partneragentur Onea Care so vielversprechend, dass Clivia und die Kreisstadt Kleve in diesen Tagen von einer chinesischen Delegation des Heilongjiang Nursing College aus der Provinz Heilongjiang besucht wurde. „Clivia trägt mit seinen Bemühungen zu unserem stets bunter werdenden Stadtgesellschaft bei, was ich wirklich sehr begrüße.“, freut sich die Bürgermeisterin der Stadt Kleve Sonja Northing, die eigens im Clivia Haus erschienen ist, um die Delegation zu begrüßen. Auch Dr. Joachim Rasch, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung der Stadt Kleve, wertet die Entwicklungen positiv: „Jedes Beschäftigungsverhältnis, das hier in Kleve geschlossen wird, bringt Stadt und Region weiter voran. Besonders wichtig ist es in diesem Fall natürlich, dass die vorliegende gute Pflegestruktur für Kleve gefördert und erhalten werden kann.“